TCM - Traditionell Chinesische Medizin


Akupunktur

Die Akupunktur ist eine sanfte Therapiemethode zur Schmerzlinderung, zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte sowie zur Entspannung von Körper und Geist.

Bei der Akupunktur werden Punkte im Körper stimuliert, die den Fluss der Lebensenergie Qi positiv beeinflussen. Je harmonischer der Fluss des Qi, umso gesünder und vitaler der Mensch.

Den Einstich der Nadel merken Sie in der Regel nicht.
Die Nadeln bleiben 20 bis 30 Minuten im Körper, Sie liegen dabei ganz entspannt.

Bei folgenden Symptomen wird Akupunktur erfolgreich angewendet


  • Migräne, Spannungskopfschmerzen
  • Frauenleiden, PMS, Endometriose, Wechseljahrsbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Schmerzen 
  • Tinnitus
  • Burn Out, Depression...
  • Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Lumbago...
  • degenerativen Erkrankungen, Arthrose....
  • Entzündliche Prozesse, Arthritis...
  • Hautprobleme, Ekzeme, Akne...
  • Kinderwunsch und Schwangerschaft 
  • Allergien
  • Asthma, Sinusitis, Bronchitis


MOXA

Energetische Leere und Kälte im Körper ausgleichen
Die Moxa Therapie gehört zu den klassischen Therapiesäulen der TCM. Der begriff Moxibustion setzt sich zusammen aus dem japanischen Wort "MOG(u)sa" (Beifusskraut) und dem lateinischen Wort "combustio" 
(Verbrennung). Beifuss gilt in der fernöstlichen Heilslehre seit Jahrtausenden als wirksames Heilkraut.

Bei der Moxa Therapie werden sorgfältig ausgewählte Meridianpunkte durch das Abbrennen von Moxakraut erwärmt. Durch die Erwärmung des Hautareals werden Stagnationen und Blockaden im Energiefluss ausgeglichen. 


  • Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen
  • Kältegefühl im Körper
  • Rückenschmerzen
  • Reizdarm-Syndrom
  • Allgemeine Schwäche
  • Chronische Erkrankungen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Durchblutungsstörungen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Schwangerschaft (Beckenendlage)
  • Schwäche nach der Geburt
  • Unfruchtbarkeit
  • Psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände oder Erschöpfung


Schröpfen

Das Schröpfen zählt zu den ältesten Therapieverfahren und wurde schon ca. 3000 v. Chr. angewendet. Auch im ägyptischen Altertum, in China und im indischen Ayurveda war das Schröpfen bereits Teil therapeutischer Maßnahmen.
Schröpfen zählt zu den aus naturheilkundlicher Sicht ausleitenden Verfahren, deren Ziel es ist, schädliche Stoffe oder krank machende Substanzen aus dem Körper zu entfernen. Unterschieden werden blutiges Schröpfen, trockenes Schröpfen und die Schröpfkopfmassage. Beim Schröpfen werden unter Vakuum stehende Schröpfgläser auf die Haut, hauptsächlich auf den Rücken aufgesetzt.

Das Schröpfen verbessert die lokale Durchblutung, den Lymphfluss und den Stoffwechsel im behandelten Hautareal, lockert in der betreffenden Region Verspannungen und Verhärtungen (Gelosen) und kann Schmerzen lindern. Am Rücken befinden sich bestimmte Schröpfzonen, die als Reflexzonen gelten und mit inneren Organen und Organsystemen in Verbindung stehen. Diese können durch das Schröpfen positiv beeinflusst werden.
Außerdem wird durch das Schröpfen das Immunsystem angeregt und das Nervensystem harmonisiert . Bei konstitutioneller Schwäche kann das Schröpfen kräftigend und anregend wirken.


Anwendung bei

  • Asthma Bronchiale, Bronchitis
  • Bluthochdruck
  • Schmerzen
  • entzündliche Prozesse
  • Hexenschuss
  • Migräne
  • Burn Out
  • Muskelverspannungen
  • Arthrose
  • Rückenschmerzen
  • Verdauungsstörungen
  • Wechseljahrsbeschwerden